Hornetsecurity veröffentlicht neuen Cyber Threat Report

Gefahr durch Brand Impersonation und Ransomleaks w?chst

Cyberkriminalit?t bleibt eine der gr??ten Bedrohungen weltweit: Im neuen Cyber Threat Report Edition 2021/2022 ver?ffentlicht der E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider Hornetsecurity die neusten Insights und Daten zur aktuellen Bedrohungslage mit Fokus auf den Haupteinfallsvektor E-Mail-Kommunikation. Der Report gibt unter anderem Einblicke in die Entwicklungen des Spam- und Advanced Threat-Aufkommens, zeigt auf, welche Branchen derzeit am meisten bedroht sind und identifiziert die am h?ufigsten verwendeten Methoden bei Cyberangriffen. Zudem werden die “Threat-Highlights” des vergangenen Jahres hervorgehoben. Der neue Cyber Threat Report steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verf?gung.

40 % aller eingehenden E-Mails stellen eine potenzielle Bedrohung dar
Als Hauptkommunikationsmittel f?r Unternehmen ist die E-Mail eines der Haupteinfallstore f?r Cyberkriminalit?t. Die Threat Researcher des Hornetsecurity Security Labs stellten fest, dass 40 % aller eingehenden E-Mails des gesamten E-Mail-Verkehrs im Untersuchungszeitraum eine potenzielle Bedrohung darstellten. Darunter fallen vor allem Spam, Phishing E-Mails sowie Advanced Threats, wie CEO-Fraud und jegliche Art von Schadsoftware.

Phishing, sch?dliche Links und Ransomware z?hlen zu den popul?rsten Angriffstaktiken der Hacker. Beliebt ist vor allem die “Brand Impersonation”. Hierf?r kopieren Cyberkriminelle das Corporate Design der imitierten Firma und benennen die Absenderadresse so, dass sie von der originalen E-Mail-Adresse kaum zu unterscheiden ist. Ziel ist es vor allem an die Zugangsdaten der Nutzer zu gelangen oder ?ber versteckte Links Malware zu verbreiten. Mit 16,5 % ist die Deutsche Post bzw. DHL unter den Top 5 der am h?ufigsten imitierten Marken.

Ransomleaks: Trend nimmt gr??ere Ausma?e an
Vor knapp zwei Jahren noch in den Kinderschuhen, sind Ransomleaks mittlerweile weit verbreitet. Diese stellen eine Erweiterung der bisher bekannten Angriffe mit Ransomware dar: Bei Ransomleak-Angriffen werden sensible Daten der Betroffenen zun?chst kopiert und anschlie?end verschl?sselt. Wird die Zahlung des L?segelds f?r die Entschl?sselung allerdings abgelehnt, drohen die Cyberkriminellen, die kopierten Daten auf sogenannten Leak-Webseiten zu ver?ffentlichen.
Auf der Leak-Website der Ransomware REvil wurden rund 140 Daten ver?ffentlicht, beinahe t?glich kommen neue hinzu. Damit liegt die Hackergruppe jedoch “nur” auf dem 5. Platz der Leak-Webseiten mit den meisten ver?ffentlichten Daten von Ransomleak-Opfern.

Neben diesen und weiteren Insights zur derzeitigen Lage der weltweiten Cyberkriminalit?t, gibt der Cyber Threat Report Edition 2021/2022 auch einen Ausblick auf weitere m?gliche Entwicklungen.

Jetzt kostenlos downloaden und Zugang zu allen Daten, Zahlen und Grafiken des Cyber Threat Reports erhalten!

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