Die SPRINGER AKTIV AG aus Berlin wurde als erster Einlagenhersteller in Deutschland vom DIQP Deutsches Institut f?r Qualit?tsstandards und -pr?fung e.V. f?r seine Klimaneutralit?t als klimaneutrales Unternehmen (DIQP) mit der Bewertung “sehr gut” ausgezeichnet.
Vorausgegangen war ein Verfahren, welches durch die Zertifizierungsgesellschaft SQC-QualityCert aus Berlin umgesetzt wurde. Dabei wurden im ersten Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralit?t, die vorhandenen Treibhausgas-Emissionen des Unternehmens ermittelt. Die Ermittlung erfolgte in Anlehnung an den international anerkannten Standard des Greenhouse Gas Protocols. Bei der Berechnung wurden alle Emissionen aus dem Scope 1 und dem Scope 2 und weitere Emissionen aus dem Scope 3 ber?cksichtigt.
Konkret bedeutet dies, dass zum Beispiel der Stromverbrauch, die Emissionen von Heizungen und Fahrzeugen und zum Beispiel der Papierverbrauch berechnet wurden. Aber auch die Anreise der Besch?ftigten zum Arbeitsplatz wurde in der Berechnung der Treibhausgas-Emissionen ber?cksichtigt.
Die zurzeit nicht eingesparten Treibhausgas-Emissionen wurden anschlie?end zu 100% entsprechend dem DIQP Standard f?r Klimaneutralit?t kompensiert. Dabei wurde das Soma-Windpark, in der Region Manisa im Westen der T?rkei ausgew?hlt, welches nach dem international anerkannten Gold Standard zertifiziert ist. Dieser Standard gilt weltweit als einer der strengsten.
Martin Hepper, der Vorstandssprecher von SPRINGER AKTIV sagt dazu: “Die Klimakrise ist eine der gr??ten Herausforderungen unserer Zeit und erfordert das Engagement aller Menschen und Unternehmen. SPRINGER stellt sich dieser Verantwortung und gleicht seinen CO-Fu?abdruck komplett aus. In den n?chsten Jahren werden wir unsere CO-Emissionen weiter senken. Schlie?lich ist es noch besser, CO-Emissionen zu vermeiden, als sie hinterher zu kompensieren.”
Der Gesch?ftsf?hrer der SQC-QualityCert GmbH, Oliver Scharfenberg erg?nzt wie folgt: “SPRINGER AKTIV AG ist ein Vorreiter beim Klimaschutz. Das Unternehmen hat seine Emissionen zu 100% in Gold Standard Projekten kompensiert. Das Unternehmen kann damit ein Vorbild f?r viele andere Unternehmen sein, die ebenfalls klimaneutral werden m?chten.”
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