Medizinische Masken: “Am deutschen Wesen wird die Welt genesen”

Eine Betrachtung von Max Leber, Gesch?ftsf?hrer der PPE Germany GmbH in Berlin.

W?hrend Corona-Pandemie erlangten Atemschutzmasken eine entscheidende Rolle bei der Eind?mmung des Virus. Drei Jahre nach dem Anfang der Pandemie macht sich allerdings eine gewisse Maskenm?digkeit in der Bev?lkerung breit, w?hrend in Asien Masken immer noch en vogue sind. Warum gibt es diese Mentalit?tsunterschiede?

Masken schon l?nger kulturell verankert

In Asien setzte sich schon vor der Covid Pandemie, der seit drei Jahren die Atemschutzmaske global zum Trend macht, durch. Bereits bei der Grippepandemie von 1918 und in j?ngerer Zeit bei SARS (Severe acute respiratory syndrome) im Jahr 2002 und MERS (Middle East Respiratory Syndrome) im Jahr 2012 ertrug die Bev?lkerung, Gesichtsmasken zu tragen.

Kultur der medizinischen Pr?vention und R?cksicht auf den Mitmenschen

H?ufig wird in westlichen Gesellschaften diskutiert, warum zum Beispiel die Japaner so schlank sind und die Lebenserwartung in Japan so hoch ist. Einer der Gr?nde ist die Pr?vention von Gesundheitsbeeintr?chtigungen und nicht deren Heilung nach ihrem Auftreten. Dabei f?rdert das Leben auf engstem Raum eine Kultur der R?cksichtnahme auf die Belange anderer. Das Tragen einer Maske wird f?r viele Menschen in Asien mit einer guten Erziehung in Verbindung gebracht. Es ist ?blich, in der ?ffentlichkeit eine Maske zu tragen, um zu verhindern, dass andere krank werden, insbesondere weil man nie wei?, wer in seiner Umgebung ein geschw?chtes Immunsystem haben oder mit jemandem zusammenleben k?nnte, der anf?llig ist.

Wer Maske tr?gt, muss sich nicht aufwendig zurechtmachen f?r die ?ffentlichkeit

Niemand muss sich aufwendig schminken oder st?ndig l?cheln, der eine Maske tr?gt. Das mag auch ein Grund sein. Gerade in Kulturen, die viel Wert auf ?u?erliche Sch?nheit legen, wie das Land des L?chelns, verspricht also die Maske Erleichterung von kulturellen Pflichten. Zumal es dann aufwendig ist, die Maske je nach Situation auf oder abzusetzen.

Masken sch?tzen vor der Luftverschmutzung der Region

Der wirtschaftliche Aufschwung und das Bev?lkerungswachstum haben teils zu erheblichen Umweltproblemen gef?hrt. So ist die Feinstaubkonzentrationen in Ostasien teils hochproblematisch. Als Reaktion tragen Betroffene eine Maske, um sich vor den gesundheitlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung wie Husten, Niesen und Engegef?hl in der Brust zu sch?tzen. Die kulturelle Verankerung des Tragens einer Maske f?hrte in der Covid Pandemie dazu, dass die Produktion von Masken schneller hochgefahren werden musste und die Tragedisziplin hoch war.

PPE Germany GmbH produziert in Deutschland Atemschutzmasken

Die westliche Selbstwahrnehmung t?uscht also manchmal: “an dem deutschen Wesen muss die Welt nicht unbedingt genesen”. Gegen Maskenm?digkeit hilft Aufkl?rung, hoher Qualit?tsstandard und Tragekomfort. Die PPE Germany Atemschutzmasken werden nach h?chsten Standards in Deutschland produziert und tragen das Qualit?tssiegel “Made in Germany”. Im Dezember 2020 startete die Produktion in Berlin und heute werden monatlich 45 Millionen Masken am Standort produziert, dank Investitionen, Technologieentwicklungen und neuen Produktionslinien kann die Kapazit?t erhalten und gegebenenfalls gesteigert werden. Der Standort Deutschland bietet Vorteile in Bezug auf die Lieferkette und im Besonderen der Verf?gbarkeit der Masken. Der Massenbedarf und die angesprochene Tragefreudigkeit der Asiaten f?hrte in der Mangelsituation der Pandemie zu St?rungen.

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