Kein „Gender Pay Gap“ bei der Sparda-Bank München: Männer und Frauen werden gleich entlohnt

M?nchen – Seit vielen Jahren wird ?ber die Lohngleichheit zwischen Frauen und M?nnern diskutiert, doch auch in Deutschland ist die Wirtschaft noch ein gutes St?ck davon entfernt. Auf diese L?cke will der bundesweite „Equal Pay Day“ am 7. M?rz aufmerksam machen und ein Bewusstsein f?r die faire Bezahlung schaffen. Wie die geschlechtergerechte Entlohnung funktionieren kann, zeigt die Sparda-Bank M?nchen eG bereits seit vielen Jahren.

Laut Zahlen des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2020 verdienen M?nner im Schnitt rund 18 Prozent mehr als Frauen. Rechnet man das symbolisch auf das Kalenderjahr um, arbeiten Frauen die ersten 66 Arbeitstage des Jahres umsonst. Damit liegt Deutschland auf einem der letzten Pl?tze europaweit. Der durchschnittliche „Gender Pay Gap“ liegt hier bei rund 15 Prozent.

Nicht so bei der Sparda-Bank M?nchen. Es werden alle Geschlechter gleich bezahlt und Positionen transparent besetzt sowie nach Qualifikation verg?tet. Ein Blick in die Branche zeigt den deutlichen Vorsprung: 23 Prozent betr?gt der „Gender Pay Gap“ in der Branche „Banken und Versicherungen“, wie das Statistische Bundesamt belegt.

Doch die Gleichbehandlung geht ?ber die reine Bezahlung hinaus. Auch hinsichtlich der Entwicklungs- und Aufstiegsm?glichkeiten sowie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie legt die Sparda-Bank M?nchen gro?en Wert darauf, M?nnern und Frauen gleiche Chancen zu bieten. Bei der Genossenschaftsbank herrscht eine Parit?t im Vorstandsgremium, zwei Frauen und zwei M?nner teilen sich die Aufgaben. ?hnlich sieht es im Aufsichtsrat aus: Ein Drittel der Mitglieder ist weiblich. Der aktuelle Anteil von Frauen in erster F?hrungsebene unter dem Vorstand liegt derzeit bei 21,43 Prozent. Zum Vergleich: Im Finanzsektor ist dieser Wert durchschnittlich mit nur 16 Prozent zu beziffern. Sich jedoch auf erreichten Erfolgen auszuruhen, ist f?r Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank M?nchen eG, keine Option. So soll die Quote der Frauen in F?hrungspositionen bei Deutschlands erster Gemeinwohl-Bank bis Ende des Jahres 2025 auf mindestens 33 Prozent steigen.

„Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank ist es die logische Konsequenz, dass sich Gleichbehandlung und Gerechtigkeit einerseits in der Bezahlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und andererseits in den Entwicklungsm?glichkeiten widerspiegeln“, betont Helmut Lind.

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