Bei der Frage nach rechtskonformen und nachhaltigen Lieferketten w?nschen sich international t?tige Unternehmen l?nder- und markt?bergreifende, einheitliche Regelungen. Freiwillige Ma?nahmen sind ein richtiger Schritt, sie greifen jedoch zu kurz und sind bisher leider nicht ausreichend effektiv gewesen. K?rzlich hat die EU-Kommission einen Vorschlag f?r eine Richtlinie zur Achtung der Menschenrechte und Umwelt in globalen Wertsch?pfungsketten vorgelegt (Human Rights Environmental Due Diligence – HREDD). Tritt sie in Kraft, wird sie eine einheitliche Richtlinie darstellen, die Unternehmen einen verbindlichen Rahmen in allen EU-L?ndern bietet. Unternehmen mit ?ber 500 Angestellten und 150 Millionen Euro Jahresumsatz werden dann besondere Sorgfaltspflichten einhalten m?ssen. Mehr als 17.000 Unternehmen fallen demnach unter diese neue Richtlinie.
„F?hrende Unternehmen, werden sich jetzt darauf vorbereiten, die notwendigen umfassenden Technologiel?sungen f?r ihre Lieferketten und ihre Produktion einzuf?hren. Sie brauchen diese, um nachzuweisen, dass sie die Richtlinie einhalten k?nnen und dabei ihre Gesch?ftst?tigkeit nur geringf?gig beeintr?chtigen und weiter die Chancen auf dem EU-Markt nutzen k?nnen“, sagt Patrick Klaver, Managing Director f?r Europa bei Assent, einem f?hrenden Anbieter von L?sungen f?r das Nachhaltigkeitsmanagement innerhalb der Lieferkette mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung bei der Unterst?tzung von Herstellern komplexer Produkte bei der Verfolgung und Berichterstattung ?ber ESG-Priorit?ten.
„Produzierende Unternehmen ben?tigen automatisierte Systeme f?r die Einbindung ihrer Lieferanten. Au?erdem ist es wichtig, f?r das Verwalten der Nachhaltigkeitsdaten der Lieferkette eine einzige Plattform zu haben. So erhalten Unternehmen einen tiefen Einblick in ihre globalen Lieferketten, um Verst??e an jeder Stelle zu erkennen und zu vermeiden. Dies gilt insbesondere f?r Hersteller komplexer Produkte, die aus tausenden von Teilen und ebenso vielen Zulieferern bestehen. Um die sich st?ndig weiterentwickelnden Vorschriften f?r Lieferketten einhalten zu k?nnen, m?ssen Hersteller ?ber detaillierte Daten zu allen Zulieferern verf?gen. Nur mit ausreichenden Daten k?nnen ESG- und Compliance-Berichte wirklich glaubw?rdig sein.“
Bereits jetzt unterst?tzt Assent mehr als 100 europ?ische Kunden und fast 30 deutschsprachige Unternehmen und hilft ihnen dabei, die Transparenz ihrer Lieferketten herzustellen, mit leistungsstarken Daten intelligenter zu werden und besser zu wachsen, um Marktchancen zu ergreifen.
F?r weitere Einblicke oder ein pers?nliches Hintergrundgespr?ch mit Patrick Klaver, kontaktieren Sie uns gerne.
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