Stehen Unternehmen Spesenbetrug mittels KI-Fakes machtlos gegen?ber? J?ngst sorgte ein Bericht in der Financial Times mit der Nachricht f?r Aufsehen, dass die Anzahl an solchen Betrugsversuchen stark zunimmt. Sch?tzungen zufolge wird ihr Anteil schon in wenigen Jahren bei etwa 30 % liegen. Mehrere Medien griffen das Thema auf. F?r Insider jedoch ist diese Entwicklung keine ?berraschung. Ausgabenmanagement-Spezialisten wie Rydoo beobachten die Lage genau und arbeiten schon lange an L?sungen, die KI mit KI bek?mpfen.
F?r gro?e finanzielle Sch?den muss der Anteil an Belegen mit Compliance-Problem nicht sehr hoch sein. Egal ob menschliche Fehler oder absichtlicher Betrug, schon eine niedrige zweistellige Prozentzahl reicht aus, um Unternehmen sp?rbar zu sch?digen. Je nach Gr??e des Unternehmens sind Sch?den im sechsstelligen Bereich keine Seltenheit. In Zeiten von finanziellem und wirtschaftlichem Druck ist das Eigeninteresse an Compliance also hoch wie nie.
Betr?ger haben einfaches Spiel. Sie k?nnen auf v?llig kostenlose Tools zur?ckgreifen, die auf das F?lschen von Rechnungen spezialisiert sind. Menschliche ?berpr?fung hat gegen solche KI-Fakes leider fast keine Chance. Sind sie gut gemacht, sehen sie aus wie Originale, vor allem dann, wenn nur Zahlen ver?ndert wurden. Und woher sollen die Finanzteams wissen, welche Ausgaben z.B. w?hrend Gesch?ftsreisen wirklich angefallen sind? Der Aufwand, jeden Einzelfall zu recherchieren w?re gigantisch. Ohnehin f?llt f?r Spesenmanagement oft deutlich mehr Zeit als n?tig an. Es gibt ein also Problem, das einer L?sung bedarf. Und diese gibt es:
Spesenmanagement erkennt fast jedes Compliance-Problem
Das von Rydoo entwickelte Smart Audit-Modul pr?ft Belege in Echtzeit auf ?ber 20 verschiedene Arten an Compliance-Problemen. Dabei hat es eine Genauigkeit von ?ber 97 % – KI-F?lschungen eingeschlossen. Es kombiniert OCR (Texterkennung) und gleicht diese mit LLMs (Large Language Models) ab, um potenzielle Verst??e zu identifizieren. Sobald Nutzer ihre Belege mit dem Smartphone scannen und einreichen, ?berpr?ft Smart Audit diesen Automatisch. Was dabei genau einen Versto? darstellt und wie hoch die Toleranzschwelle ist, definieren die Administratoren. Die finale Entscheidung schlie?lich, ob eine als potenziell problematisch markierte Zahlung genehmigt oder abgelehnt wird, trifft aber gem?? dem HITL-Ansatz (Human-in-the-Loop) die Buchhaltung. Diese Art automatischer Pr?vention spart Unternehmen also gleich an mehreren Stellen Geld: Sie reduziert die Bearbeitungszeit, erh?ht die Erkennungsrate und verhindert Betrug.
Wie so oft bringt neue Technologie also Fluch und Segen zugleich mit sich. Im Spesenmanagement sind es allerdings die Vorteile, die ?berwiegen. KI ist nicht nur ein Werkzeug gegen Betrugsversuch, durch Automatisierung leidiger Prozesse ist sie auch ein Produktivit?ts-Boost – und zwar schon heute, nicht erst in Visionen.
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