Der Einsatz der klassischen Mitarbeiterbefragung in j?hrlichen oder mehrj?hrigen Intervallen ist nicht erst seit der COVID-19-Pandemie r?ckl?ufig.
Zur?ckzuf?hren ist diese Entwicklung unter anderem aufgrund des hohen Zeitaufwandes zur Durchf?hrung der Mitarbeiterbefragungen sowie des immer h?ufigeren Wechsels zu dynamischen und kurzen Online-Befragungen.
Doch gerade der Wechsel zu den kontinuierlichen Puls-, Mikro- oder Stimmungsbefragungen hat ein altes Problem noch weiter versch?rft. Denn die Tendenz zur Befragungsm?digkeit nimmt exponentiell zu, je k?rzer die Befragungsintervalle werden. Da hat die Reduktion der Anzahl Fragen bestenfalls einen kurzfristigen positiven Effekt.
Hinzu kommt, dass schon nach kurzer Zeit diese Form der Dauerbefragung von den Mitarbeitenden zunehmend als Aushorchen wahrgenommen wird. Selbst wenn es von den Unternehmen wohlwollend gemeint ist.
Das Gef?hl des ausgehorcht werden wird noch verst?rkt, wenn die Abgabe des Feedbacks ?berwacht und indirekt zu einem Muss wird.
Ehrliches und authentisches Feedback mit einer belastbaren Aussagekraft darf unter diesen Umst?nden kaum noch erwartet werden. Es ger?t zur reinen Pflicht?bung und letztendlich zur Farce, die mit jedem Mal mehr nur noch widerwilliger erf?llt wird. Im Endergebnis f?hrt dies zu tiefen R?cklaufquoten und/oder exzellenten Umfragewerten, die jedoch mit der realen Stimmung und Situation im Unternehmen nichts mehr gemein haben.
Nichtsdestotrotz wollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geh?rt werden. Das Zuh?ren wird im Rahmen der Organisationsentwicklung schon seit Langem als eine Schl?sselkompetenz in der Unternehmensf?hrung angesehen.
Diese Sicht erfordert jedoch einen Paradigmenwechsel bei der Mitarbeiterbefragung.
Feedback geben k?nnen, zu was einem pers?nlich betrifft, muss eine M?glichkeit an 365 Tagen im Jahr sein und kein zwanghaft eingefordertes Feedback zeitlich isoliert und/oder reduziert auf unkritische Fragestellungen.
SMART FED schafft aus diesem Grund die Mitarbeiterbefragung ab. Egal ob klassisch oder in Form von Puls- bzw. Mikrobefragungen.
Es bietet stattdessen eine objektorientierte Online-Plattform, bei denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entscheiden, wann und wozu sie Feedback geben m?chten – anonym und direkt.
Anders gesagt, mit SMART FED h?ren Sie Ihren Mitarbeitenden individuell und aktiv zu.
Dieser Ansatz ist Voraussetzung daf?r, um konkretes, ehrliches und authentisches Feedback zu erhalten.
Der Erkenntnisgewinn daraus ist um Faktoren pr?ziser und mit wesentlich mehr Substanz und Relevanz als bei jeder Art Befragung, die sich auf wenige allgemeine Fragen und kurze Zeitabschnitte beschr?nkt.
So erhalten Unternehmen einen wertvollen und detaillierten ?berblick dar?ber,
– wie und wo sich Effizienz, Effektivit?t und Produktivit?t steigern lassen;
– wie und wo sich Motivation und Engagement der Mitarbeitenden erh?hen lassen;
– was im Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden konkret zu verbessern ist, um sie zu halten;
– wo durch internes Verhalten und Handeln m?gliche Image- und Reputationsrisiken drohen.
Zu diesem Nutzen kommen drei weitere wichtige Pluspunkte beim Einsatz von SMART FED hinzu.
1. Unternehmen sparen durch die Eliminierung der Mitarbeiterbefragungen viel Zeit und Kosten beim Management des Mitarbeiter-Feedbacks.
2. Das Image als Arbeitgeber wird durch die Bereitstellung einer zeitgem??en Plattform gef?rdert, die echtes und aktives Mitarbeiter-Feedback erlaubt.
3. Mitarbeitende m?ssen nicht mehr auf externe Plattformen wie Kununu oder MeinChef ausweichen, um intern darauf aufmerksam machen zu k?nnen, wo die St?rken und Schw?chen im Unternehmen liegen.
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