Austin, TX – 2. Juni 2025 – NinjaOne?, die Plattform f?r automatisiertes Endpunkt-Management, gibt heute den Abschluss der ?bernahme von Dropsuite f?r ca. 270 Millionen US-Dollar bekannt. Mit diesem Erwerb verfolgt NinjaOne das Ziel, Unternehmen beim Zur?ckgewinnen der verlorenen Produktivit?t und bei der Minimierung des Ransomware-Risikos zu unterst?tzen. Mithilfe von Dropsuite k?nnen NinjaOne-Kunden Endpunkt-, Server- sowie SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen, und dadurch IT-Teams eine zentralisierte Benutzeroberfl?che bieten, beziehungsweise verbesserte Produktivit?t f?r Mitarbeiter:innen erm?glichen.
Die Zust?ndigkeiten von IT-Teams erstrecken sich auf Endpunkte, Cloud-Anwendungen, Remote-Ger?te und SaaS-Plattformen, aber in vielen Unternehmen sind die Backup-Strategien, -Tools und -Teams noch immer fragmentiert. Dieser unzusammenh?ngende Ansatz f?hrt zu unn?tiger Komplexit?t und blinden Flecken in IT und Sicherheit. Da die Sicherheitsrisiken zunehmen und die Compliance-Anforderungen steigen, k?nnen uneinheitliche Backup- und E-Mail-Archivierungsstrategien die Datenwiederherstellung behindern, den ?berblick erschweren, die Produktivit?t verringern und Unternehmen erheblichen Risiken wie Ransomware-Vorf?llen aussetzen.
Mit der Hinzuf?gung von Dropsuite verf?gt NinjaOne nun ?ber eine einheitliche Backup-Suite, die ein sicheres, automatisiertes Backup von Endpunkten, Servern, M365 und Google Workspace sowie eine E-Mail-Archivierung in Echtzeit erm?glicht. Durch die Vereinheitlichung dieser Anwendungsf?lle in einer einzigen Plattform vereinfachen Unternehmen jeder Gr??enordnung die Arbeit f?r Mitarbeiter:innen sowie IT-Abteilungen und profitieren von robuster Datensicherung, vereinfachten Backup-Workflows und einer verbesserten Sicherheits- und Compliance-Struktur.
„Daten sind ?berall – Endpunkte, Cloud-Anwendungen, Heimb?ros, Remote-Ger?te und SaaS-Plattformen. Trotz zunehmender Ransomware-Angriffe haben viele Unternehmen eine fragmentierte Backup-Strategie mit einem Patchwork aus veralteten Endpunkt-Tools, zus?tzlichen SaaS-Schutzl?sungen und uneinheitlichen Konsolen“, sagt Phil Hochmuth, Program Vice President, Endpoint Management & Enterprise Mobility bei IDC. „Dieser Ansatz f?hrt zu Ineffizienzen sowie blinden Flecken, und erh?ht das Risiko von Betriebsausf?llen, absichtlichen oder unabsichtlichen Datenverlusten durch menschliches Versagen. Nicht zuletzt w?chst auch die Wahrscheinlichkeit von Anwendungsproblemen, unzufriedenen Mitarbeiter:innen und Cyberangriffen.“
„Diese ?bernahme ist ein gro?er Fortschritt in der Art und Weise, wie wir unseren Kunden helfen k?nnen, ihre Produktivit?t zu steigern, ihre Daten zu sch?tzen und ihre Widerstandsf?higkeit zu verbessern. Durch den Erwerb von Dropsuite erweitern wir nicht nur unser Backup-Angebot, sondern bringen auch ein Team von neuen Ninjas mit, deren Denkweise perfekt mit den Werten von NinjaOne ?bereinstimmt“, meint Sal Sferlazza, CEO und Mitbegr?nder von NinjaOne. „Das Engagement von Dropsuite f?r den Kundenerfolg und die hervorragende Produktqualit?t wird uns erm?glichen, das Wachstum zu beschleunigen und unsere Kunden besser zu unterst?tzen. Es ist mir ein Vergn?gen, unsere neuen Teammitglieder bei NinjaOne willkommen zu hei?en.“
„Dropsuite unterst?tzt Unternehmen bei der Sicherung ihrer Daten mit einer intuitiven und dennoch leistungsstarken Cloud-Backup-Software. Zusammen mit NinjaOne sind wir noch besser in der Lage, unsere Kunden mit einer integrierten Konsole, die die Sicherung von Endpunkten und SaaS-Anwendungen automatisiert, zu ihrem Erfolg zu begleiten“, sagt Charif El-Ansari, CEO bei Dropsuite. „Wir werden auch weiterhin gemeinsam die gr??ten Herausforderungen unserer Kunden bew?ltigen.“
Erfahren Sie mehr ?ber NinjaOne Backup hier: https://www.ninjaone.com/de/saas-backup/.
Keywords:NinjaOne,?bernahme,SaaS-Backup-