Eutin, 8. Mai 2025 – Wer heute seine Terrasse ?berdachen oder einen Wintergarten gestalten
m?chte, legt mehr denn je Wert auf Nachhaltigkeit, Qualit?t und Komfort. Nelson Park
Terrassend?cher, Marktf?hrer in Norddeutschland, setzt dabei auf langlebige, pflegeleichte
Materialien und eine nachhaltige Produktion – und bietet individuelle L?sungen f?r
Terrassend?cher und Kaltwinterg?rten, die h?chsten Anspr?chen gerecht werden.
Aluminium und Glas: Langlebig und pflegeleicht
Nelson Park Terrassend?cher verwendet f?r seine ?berdachungen ausschlie?lich
pulverbeschichtete Aluminiumprofile und hochwertiges Verbundsicherheitsglas. Aluminium
?berzeugt durch seine au?ergew?hnliche Langlebigkeit, Korrosionsbest?ndigkeit und ist nahezu
wartungsfrei – selbst nach Jahrzehnten bleiben die D?cher stabil und ansehnlich. Im Gegensatz
dazu erfordert Holz regelm??ige Pflege mit Schutzmitteln, um Witterungseinfl?ssen und
Sch?dlingen standzuhalten. „Der Einsatz von Pflegemitteln ist bei Holz unverzichtbar, aber nicht
immer umweltfreundlich. Aluminium hingegen bleibt dauerhaft sch?n, ohne dass chemische
Nachbehandlungen n?tig sind“, erkl?rt Marius Warnecke, Terrassendach-Experte bei Nelson Park
Terrassend?cher.
Ein besonderer Vorteil von Aluminium ist seine sehr gute Recyclingf?higkeit. „Aluminium kann
nahezu verlustfrei recycelt werden. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt. Bei Nelson
Park achten wir darauf, dass Produktionsreste dem Wertstoffkreislauf wieder zugef?hrt werden“,
so Warnecke weiter. Auch Glas l?sst sich gut recyceln und tr?gt so zur positiven Umweltbilanz der
?berdachungen bei.
Kunststoffd?cher: G?nstig, aber weniger nachhaltig
Kunststoffd?cher aus Polycarbonat sind zwar g?nstiger in der Anschaffung und leichter als
Glasd?cher, weisen aber deutliche Nachteile in puncto Nachhaltigkeit und Langlebigkeit auf. Sie
neigen mit der Zeit zum Vergilben, werden spr?de oder verkratzen und m?ssen oft bereits nach
wenigen Jahren ersetzt werden. Ihre Recycelbarkeit ist sehr begrenzt, was die Umweltbilanz
zus?tzlich verschlechtert
Kalt- vs. Warmwintergarten: Der Nachhaltigkeitsvergleich
Kaltwinterg?rten sind nicht isoliert, ben?tigen weniger Baumaterial und verbrauchen weniger
Energie bei der Herstellung. Sie bieten einen gesch?tzten Au?enbereich, der allerdings im Winter
nur bedingt genutzt werden kann – eine ressourcenschonende und umweltfreundliche L?sung,
aber kein vollwertiger Wohnraum. Warmwinterg?rten hingegen sind gut isoliert und beheizbar, was
den Energieverbrauch im Betrieb und den Ressourceneinsatz bei der Herstellung erh?ht. Hier
empfiehlt Nelson Park, sich zun?chst genau zu ?berlegen, welche Anforderungen und W?nsche
tats?chlich bestehen. Eine sorgf?ltige Planung im Hinblick auf den Nutzungsbedarf, die
gew?nschte Energieeffizienz und die Materialwahl ist entscheidend, um eine nachhaltige und
individuell passende L?sung zu finden.
Fazit
Wer besonderen Wert auf Nachhaltigkeit legt, findet in Kaltwinterg?rten und Terrassend?chern aus
Aluminium und Glas von Nelson Park eine besonders umweltfreundliche Option. Die Kombination
aus Langlebigkeit und geringem Pflegeaufwand macht die Produkte von Nelson Park zu einer
nachhaltigen Investition in die Zukunft. „Unsere Kunden profitieren von einem langlebigen,
modernen und zugleich zeitlosen Produkt, das Umwelt und Ressourcen schont“, betont Experte
Warnecke.
Keywords:Terrassendach, Kaltwintergarten, Nachhaltigkeit