Lokale Sichtbarkeit bringt bares Geld für ImmobilienmaklerInnen

Zum lokalen Marktf?hrer mit TV-Werbung bei RTL & Co

“Ich w?re lieber in irgendeinem Dorf der erste, als in Paris der Zweite”.
Das soll Napoleon Bonaparte, franz?sicher Feldherr, Politiker und von 1804 bis 1815 Kaiser von Frankreich, gesagt haben. Der kleine Mann mit gro?em Geltungsdrang kannte die Vorz?ge die Nummer 1 zu sein. Auch in der Betriebswirtschaft werden die Vorteile der Nr. 1 in einem Markt klar benannt: “Mit einer Marktf?hrerschaft geht meist auch Preisf?hrerschaft, Qualit?tsf?hrerschaft oder Kostenf?hrerschaft einher.”
Auch im Immobilienmarkt gibt es Marktf?hrer. Bei Qualit?tsmarktf?hrern fallen dann h?ufig Namen wie Engel & V?lkers, von Poll oder Dahler & Company. In der PropTech-Szene sind Unternehmen wie Homeday oder Mc Makler kometenhaft aufgestiegen. Und wie haben es die jungen PropTech-Unternehmen geschafft in so kurzer Zeit, so bekannt zu werden? Homeday und McMakler setzen auf Digitalit?t und Sichtbarkeit. Beide investieren massiv in TV-Werbung.

Rosige Aussichten f?r ImmobilienmaklerInnen?

Und was machen die anderen rd. 26.000 Immobilienmakler in Deutschland? Vielen geht es gut. Die Gesamtaussichten f?r den Immobilienmarkt sind exzellent. Der Verband der Immobilienmakler IVD sch?tzt die Aussichten f?r 2022 wie folgt ein:
“Die aktuell hohe Inflationsrate und das niedrige Zinsniveau werden auch auf absehbare Zeit ein Umfeld erzeugen, welches den Druck auf Sparer erh?ht, Geld in Sachwerte zu investieren. Die Nachfrage nach Wohnimmobilien als verl?sslicher Inflationsschutz wird auch in 2022 verschiedene Auspr?gungen haben: Trotz der steigenden Preise in den Gro?st?dten wird die vermietete Eigentumswohnung als Kapitalanlage weiter stark nachgefragt bleiben. Als selbstgenutztes Eigenheim wird sich die Renaissance der Einfamilien-, Doppel- und Reihenh?user im Umland der Metropolen und in l?ndlichen Regionen fortsetzen.”
Okay, die weiter steigenden Zinsen werden den Markt in den n?chsten Monaten weiter ver?ndern, aber die Aussichten bleiben grunds?tzlich sehr positiv. Also goldene Zeiten f?r Immobilienmakler? Nicht zwingend.
2020 wurden in Deutschland rd. 289.000 Immobilien verkauft.
Teilen wir diese Transaktionen durch 26.000 Immobilienmakler, bleiben 11,1 Transaktionen f?r jeden Makler.
Allerdings wird ja nicht jedes Haus ?ber einen Makler verkauft.
Riesige Player im Markt sind z.B. die Banken, die einen gro?en Teil des potenziellen Gesch?ftes absch?pfen.
Realistisch bleiben also vielleicht 5 Transaktionen pro Makler im Jahr?
Bei einer durchschnittlichen Provision von 20.000 EUR pro Objekt (Basis 400-000 EUR und 5 % Maklerprovision) sind das immerhin 100.000 EUR. F?r einen Einzelk?mpfer ist das vielleicht noch okay. F?r kleinere Maklerunternehmen mit B?ro und einem Innendienst wird es aber eng.
Moderne Proptechs dr?ngen auf den Mark, werben gro?fl?chig im Fernsehen.
Die gro?en werden immer gr??er und Mitl?ufer sein, macht so keinen Spa?.
Was also tun?
Ganz einfach: Die Nr. 1 in seiner Region werden – im Zweifel auf dem Dorf, bzw. in einem Stadtteil.
Und was ist die Voraussetzung um Nr. 1 zu werden? Dauerhafte Bekanntheit!
Eine solide Ausbildung sowie Fokus und Leidenschaft sind l?ngst nicht mehr ausreichend.
Nr. 1 wird ein Unternehmen sowohl durch gute Leistung (und Mund zu Mund-Propaganda) als auch durch eine dauerhafte hohe Bekanntheit im Zielmarkt.
Alter und Tod sind ausschlaggebende Verkaufsgr?nde.
Warum ist eine hohe Bekanntheit f?r Immobilienmakler so wichtig? Weil die Verkaufsanl?sse f?r Immobilien nicht voraussehbar sind. Hier lassen sich nur schwer Bed?rfnisse wecken.
Umfrage von Immoverkauf24
Nach einer Umfrage von Immoverkauf24 sind bei mehr als
– 40 % der befragten Eigent?mer Alter und Tod die ausschlaggebende Verkaufsgr?nde.
– F?r 14% der Eigent?mer sind etwa Jobwechsel oder Familienzuwachs ausschlaggebend.
– 8% der Eigent?mer haben schlicht keine Lust mehr auf die Herausforderungen der Vermietung. ?hnlich viele haben die Immobilien wegen Scheidung oder Trennung verkauft.

Und das sind alles Anl?sse, die eben nicht planbar sind und auch nicht incentiviert werden k?nnen. Wenn also die Verkaufsanl?sse im Umfeld des Maklers nicht planbar sind, muss der Makler warten bis es soweit ist.
Und wenn es so weit ist, muss der Makler bekannt sein, muss beim potenziellen Verk?ufer als Probleml?ser quasi im Kopf sein. Er sollte “vertraut” sein. Und wer am bekanntesten ist, wird auch am meisten erinnert und angesprochen. Ein unsch?tzbarer Vorgang.
Der potenzielle Kunde kommt zum Makler. Jetzt muss es nat?rlich auch mit der Dienstleistung klappen. Aber davon gehen wir ja sowieso aus.
Kommen wir zur?ck zu Napoleon: Lieber die Nr.1 in irgendeinem Dorf als die Nr. 2 in Paris.
Die Nr. 1 in einem Stadtteil oder eben auf dem Dorf reicht v?llig um ein gutes Gesch?ft zu machen.

Lieber die Nr.1 in irgendeinem Dorf als die Nr. 2 in Paris. NAPOLEON BONAPARTE

Signifikante Provisionssteigerung durch Sichtbarkeit
Was das bringt l??t sich ganz konkret rechnen.
Eine dauerhafte Sichtbarkeit z.B. in einer Gro?stadt wie K?ln ist schwer zu erreichen. Die Marktf?hrerschaft in einem Veedel (Stadtteil) ist aber durchaus realistisch und auch in ?berschaubarer Zeit zu erreichen (ohne arm zu werden).
Im Stadtteil Lindenthal z.B. leben rd. 30.000 Menschen. Bei einer Eigenheimquote von 42 % werden also 12.600 Objekte in Lindenthal fr?her oder sp?ter auf den Markt kommen k?nnen.
Pro Jahr werden rd. 1,5 % aller Objekte verkauft (Basis 2020: 19,3 Mio. Wohngeb?ude in Deutschland geteilt durch 289.000 verkaufte Objekte).
F?r Lindenthal w?rde das bedeuten, dass pro Jahr rechnerisch 189 Objekte auf den Markt kommen.
Diesen Mikro-Markt teilen sich laut google 13 Makler in Lindenthal.
Unterstellen wir das nur 100 Objekte ?ber einen Makler verkauft werden, bleiben 7,5 Objekte pro Makler mit einem Provisionsvolumen von 150.000 EUR (Basis: VK 400.000 EUR und 5 % Provision).
Nun h?tte jeder Makler einen Marktanteil von 7,7 %.
So wird es aber nicht sein.
Vermutlich bekommt der Marktf?hrer, der der am Sichtbarsten ist, mindestens 25 % der Objekte, die restlichen entsprechend weniger. In unserem Rechenbeispiel w?ren das eben 25 Objekte mit einem Provisionsvolumen von ?ber 500.000 EUR (Provisionen f?r Vermietungen lassen wir bei dieser Betrachtung mal au?en vor).
Die lokale Marktf?hrerschaft bringt also bares Geld. Es lohnt sich also durchaus bekannt und Sichtbar zu sein.
Und wie wird ImmobilienmaklerIn das?
Durch einen konstanten Auftritt exakt bei seinem Zielpublikum (also konzentriert auf Lindenthal) und zwar dauerhaft und vor allem aufmerksamkeitsstark und in einem exklusiven medialen Umfeld. WOW-Marketing!

Addressable TV:
Fernsehen macht den Unterschied
Und hier kommt das Fernsehen ins Spiel. “Fernsehen macht noch immer den Unterschied”, sagt Daniel Wild, Seriengr?nder und Venture Capitalist aus M?nchen. Er wei? wovon er spricht.
Sein eigenes Startup hat vor vielen Jahren den Turnarround erst durch TV-Werbung geschafft. Und weil das so gut lief, hat er f?r seine zahlreichen Unternehmensgr?ndungen und Investments TV-Werbung zum Standard gemacht. Vor Jahren war TV-Werbung aber durchaus auch ein Risiko. Klassische TV-Werbung war (und ist es heute immer noch) teuer. Deshalb schaltete Wild mit seiner eigens geschaffenen TV-Agentur f?r seine Startups auch gezielt Werbung bei kleineren TV-Sendern und optimierte den TV-Einkauf.
Genauere Targetingm?glichkeiten wie Geo-Targeting oder Themen-Targeting waren so noch nicht m?glich. Das hat sich heute komplett ge?ndert. Das Zauberwort hei?t Addressable TV.
Voraussetzung f?r adressierbare TV-Werbung ist das angeschlossene Smart-TV Ger?t ans Internet. Hier hat die Pandemie einen unglaublichen Schub ausgel?st.
?ber 50 % aller TV-Ger?te sind heute schon ans Internet angeschlossen. Tendenz stark steigend. D.h. ich kann in K?ln-Lindenthal 50 % aller TV-Ger?te erreichen.
UND JETZT WIRD ES KRASS:
Eine TV-Kampagne die nur in Lindenthal geschaltet wird, mit 10.000 Einblendungen pro Monat, kostet (bei einer Jahreskampagne) nur rd. 600 EUR !!!
Stellen Sie sich vor, Sie sind ImmobilienmaklerIn und werden bei Sendungen wie “Wer wird Million?r”, “Lets dance” , “Sing meinen Song” oder bei einem Fussball L?nderspiel mit einem Werbebanner gezeigt.
Die Menschen in Lindenthal werden das bemerken.
Und wenn Sie das durchhalten, dann werden die Menschen Sie auch kennen und sich an Sie erinnern, wenn es darauf ankommt. Der Makler aus dem Fernsehen.
Bingo: Lokale Marktf?hrerschaft in 12 Monaten. Ein lukratives Gesch?ft, das dauerhaft wirkt.

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