Das Burghauser Planungs- und Bauunternehmen Hinterschwepfinger verst?rkt sein Engagement im Bereich der Energiewende. Hinterschwepfinger wird als Generalunternehmer das neue Batteriespeicherwerk des Unternehmens Fenecon in Iggensbach bei Deggendorf bauen.
Deggendorfs Landrat Bernd Sibler betonte beim feierlichen Spatenstich am vergangenen Freitag, wie wichtig die lokale Produktion von Batteriespeichern sei. „Wir d?rfen uns hier nicht von anderen L?ndern abh?ngen lassen. Innovative Unternehmen wie Fenecon und Hinterschwepfinger erm?glichen, dass Bayern gest?rkt aus der Energiewende hervorgeht.“
Produktion auf das 10-fache erh?hen
Auf gut 5.000 m? errichtet Hinterschwepfinger in Iggensbach ein B?rogeb?ude, eine Produktion und ein Lager. Mit dem neuen Werk will Fenecon seine Produktion von Industriebatteriespeichern ab Anfang 2024 auf das 10-fache erh?hen. Nach der Fertigstellung wird es sich um eine der gr??ten Fabriken f?r die Herstellung von Speichern auf der Basis von Zero- und Second-Life-Batterien aus der Automobilindustrie handeln.
Planung in Rekordzeit
Das Standortkonzept f?r den Bau auf der gr?nen Wiese hat Hinterschwepfinger in Rekordzeit entwickelt. Vom Beginn der Konzeptplanung bis zum fertigen Bauantrag sind lediglich f?nf Monate vergangen, bereits drei Monate sp?ter erfolgte nun der Spatenstich. Das ist rund 50 % schneller als ?blich. Dieses Tempo ist m?glich, da Hinterschwepfinger alle ben?tigten Abteilungen – von der Fabrikplanung ?ber die Generalplanung bis hin zur Bauausf?hrung – unter einem Dach vereint.
Weitere Informationen zum Bauprojekt unter www.hinterschwepfinger.de/projekte/fenecon
In Iggensbach entsteht eine Fabrik f?r Batteriespeicher. Das Foto zeigt beim Spatenstich (von links): Josef Hinterschwepfinger (Gesch?ftsf?hrer Hinterschwepfinger), Reinhard Feilmeier (2. B?rgermeister Iggensbach), Stefan Gigl (Karl Bau), Niclas Schwinke (Projektmanager Hinterschwepfinger), Peter Schmidt (Regierung von Niederbayern), Bernd Sibler (Landrat), Wolfgang Haider (B?rgermeister Iggensbach), Rosi Steinberger (MdL), Rita Hagl-Kehl (MdB), Franz-Josef Feilmeier (Gesch?ftsf?hrer Fenecon), Muhanad Al-Halak (MdB). Foto: Hinterschwepfinger
Keywords:Fabrikplanung, Industriebau, Nachhaltigkeit, Generalunternehmen, Standortplanung