Bonn, 7.3.2025 – Zum ersten Jahrestag des Lieferkettensorgfaltspflichtgesetzes (LkSG) analysieren Andreas Pohle und Erk Ewringmann-D?rr von der Unternehmensberatung amc in einem aktuellen Fachartikel im Magazin Business Punk die wahren Herausforderungen des Gesetzes. W?hrend viele Unternehmen ?ber B?rokratie klagen, sehen die Experten das eigentliche Problem in der fehlenden Transparenz innerhalb der Lieferketten.
„Jedes Unternehmen sollte sich selbstkritisch fragen, ob nicht ein strukturelles Problem besteht, wenn es im Jahr 2025 noch immer Frageb?gen per Post nach China schicken muss“, betont Andreas Pohle, Gesch?ftsf?hrer der amc in dem Artikel. Die Analyse zeigt: Unternehmen, die ihre Einkaufs- und Lieferantenprozesse professionell aufstellen, erf?llen die Anforderungen des LkSG quasi nebenbei – und gewinnen gleichzeitig an Wettbewerbsf?higkeit und Krisenresilienz.
Der Artikel beleuchtet, wie Unternehmen durch eine strategische Digitalisierung ihrer Lieferketten nicht nur regulatorische H?rden meistern, sondern auch wirtschaftliche Vorteile erzielen k?nnen. „Das LkSG sollte nicht als Belastung gesehen werden, sondern als Chance, endlich Vers?umtes nachzuholen“, so Pohle weiter. Wer jetzt in Transparenz und ein strukturiertes Lieferantenmanagement investiert, bleibt nicht nur gesetzeskonform, sondern spart langfristig Kosten und st?rkt seine Marktposition.
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