Frag einen WEG-Verwalter sieht deutschlandweite Ver?nderungen innerhalb der Branche der WEG-Verwaltung innerhalb kurzer bis mittlerer Frist. Eines der gr??ten Online-Portale f?r die WEG-Verwaltung in Deutschland st?tzt sich dabei auf eigene Daten und Marktbeobachtungen.
„Verg?tungsdilemma“ nannte es unl?ngst ein Spitzenvertreter der Branche auf Social-Media, in dem der Berufstand der WEG-Verwaltungen steckt. Die Verwalterverg?tung ist zu gering, um dem Fachkr?ftemangel entgegenzuwirken und den Beruf so attraktiv zu machen, dass Fachkr?fte gewonnen und gebunden werden k?nnen. „Teilweise ist die Verg?tung sogar zu gering, um wirtschaftlich zu arbeiten“, so der Gr?nder von frag einen WEG-Verwalter.
„In der Tat stellen wir fest, dass insbesondere kleine Wohnungseigent?mergemeinschaften keine WEG-Verwaltung finden, die ?berhaupt bereit ist, ein Angebot f?r die Verwaltung abzugeben“, so Dirk Schubert, der mit der Eight IT Service f?r das Tagesgesch?ft verantwortlich ist. „Das ist jedoch kein kollektiver Boykott, sondern einfache, betriebswirtschaftliche Notwendigkeit“, so Schubert weiter.
Bei der Prognose, dass die Verwalterhonorare bereits kurzfristig ansteigen werden, sind sich Unternehmensvertreter relativ einig. „Wir k?nnen bereits jetzt schon feststellen, dass h?here Verwaltergeb?hren im Markt z. T. eingepreist sind, denn oft fragen Verwaltungsbeir?te nicht mehr prim?r nach dem Preis, sondern nach der Qualifikation der anbietenden WEG-Verwaltung. Und da sind sachkundige WEG-Verwaltungen klar im Vorteil. Sie werden in der Lage sein, eine h?here Verwalterverg?tung zu vereinnahmen“, so Schubert abschlie?end.
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