K?nstliche Intelligenz (KI) ver?ndert derzeit sp?rbar die Musikbranche – vom Songwriting bis zur Produktion. Der Verband Deutscher Musikschaffender (VDMplus) reagiert auf diese Entwicklung mit fundierter Aufkl?rung und individueller Beratung f?r seine Mitglieder. Mit ?ber 50 Jahren Branchenerfahrung ist der VDMplus ?berzeugt: K?nstliche Intelligenz ist keine Bedrohung, sondern eine Chance – vorausgesetzt, Musikschaffende wissen, wie sie richtig mit ihr umgehen.
„Wir sehen die aktuellen Entwicklungen rund um K?nstliche Intelligenz als die n?chste bedeutende Etappe im Wandel der Musikbranche“, erkl?rt Udo Starkens, General-Manager des VDMplus. „Und wir sind bestens darauf vorbereitet, unsere Mitglieder fachkundig und individuell durch diese Phase zu begleiten.“
Der 1974 gegr?ndete Verband hat zahlreiche technologische Umbr?che aktiv mitgestaltet: von der Musikkassette ?ber die CD-R bis hin zum mp3-Format und dem heutigen Streaming. Nun steht mit der k?nstlichen Intelligenz eine neue technologische Herausforderung im Raum, bei der sich f?r Musikschaffende Fragen in rechtlicher, kreativer und wirtschaftlicher Hinsicht stellen.
Laut VDMplus h?ufen sich derzeit die Anfragen von Mitgliedern, ob sich KI-generierte Texte oder Melodien bei der GEMA anmelden lassen, wann eine menschliche Mitwirkung ausreicht, um als Urheber zu gelten, und wie Musikschaffende ihre eigenen Werke vor dem unerlaubten Einsatz durch KI-Systeme sch?tzen. Auch das Zusammenspiel zwischen menschlicher Kreativit?t und KI-Tools sei rechtlich wie praktisch schwer zu beurteilen.
Der Verband reagiere darauf mit Fachinformationen im VDMplus-Portal, Webinaren und pers?nlicher Einzelberatung. Dabei wird betont, dass KI als Hilfsmittel zul?ssig ist – etwa beim Erstellen von Textentw?rfen oder Melodiefragmenten -, solange die finale kreative Entscheidung vom Menschen ausgeht. Unter dieser Voraussetzung kann ein Werk urheberrechtlich gesch?tzt und bei der GEMA angemeldet werden.
Auch beim Aufsetzen von KI-Mustervertr?gen, der Kl?rung von Verlags- und Lizenzfragen sowie der Ver?ffentlichung von Songs bietet der VDMplus konkrete Hilfe an. Die Nutzung von KI-Werkzeugen in der Musikproduktion – etwa f?r automatische Arrangements, Stimmnachbildungen oder Beatgeneratoren – verlange ein neues Ma? an juristischer Orientierung. Genau hier setze der Verband mit seinen Informationen an, um Musikschaffende vor Risiken zu bewahren und kreative Freir?ume zu sichern.
Musikschaffende, die sich dem Wandel stellen und auf fundierte Beratung setzen, finden beim VDMplus Fach-Informationen und ein verl?ssliches Netzwerk. In einer Branche, die sich st?ndig ver?ndert, ist der VDMplus ein starker Partner mit Erfahrung – und mit dem klaren Blick nach vorn.
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