Jedes Unternehmen w?nsche sich effiziente, motivierte und leistungsfreudige Teams. Doch der Blick in die Realit?t offenbart oftmals ein anderes Bild, wie Jutta Reichelt ausf?hrt: „Teams sind teilweise eine Ansammlung von Einzelk?mpfern, offene wie unausgesprochene Konflikte erschweren die Arbeit und den F?hrungskr?ften fehlt es an Zeit, sich mit der Entwicklung der Teams auseinanderzusetzen.“
Den F?hrungskr?ften komme eine entscheidende Rolle zu, wenn es um die Effizienzsteigerung in Teams geht, denn nicht umsonst hei?t es „der Fisch stinkt vom Kopf.“ Reflektieren die Menschen in F?hrungspositionen ihr eigenes Verhalten und werden selbst effizienter, so werde es das Team automatisch auch. „Den Fokus weg von einer ergebnisorientierten Sichtweise hin zur Teamentwicklung zu lenken, kann hierbei sehr hilfreich sein“, r?t Jutta Reichelt.
Ein wesentlicher Aspekt zur Effizienzsteigerung liege in der Identit?t der Teams. Haltungen, Meinungen und Denkweisen werden hier widergespiegelt und wolle man Ver?nderungen effizient und vor allem nachhaltig umsetzen, so gelinge das insbesondere dann gut, wenn es aus der Identit?t heraus erfolgt. „Fragen Sie Ihr Team doch einmal direkt, wie gemeinsam eine Effektivit?tssteigerung erreicht werden kann und beziehen Sie sich dabei auch auf die Identit?t des Teams. Welche Glaubenss?tze tragen dazu bei, dass wir stehen, wo wir stehen? Welches Bild haben wir von unserer Umwelt? Mit welchen Annahmen und Vorurteilen sind wir behaftet?“, empfiehlt Jutta Reichelt. In der Teamidentit?t stecke ebenso das, was die einzelnen Mitglieder antreibt. Kennen F?hrungskr?fte die inneren Antreiber ihrer Teammitglieder, lasse sich gezielt darauf aufbauen. Es gelte somit in erster Linie den „Fingerabdruck“ des Teams transparent zu machen, um daraus neue Gewohnheiten, Muster und eine neue Art der Teamarbeit zu etablieren.
Die Generationenfrage sei ein weiterer Punkt, an dem angesetzt werden kann, um die Effizienz zu steigern. Jutta Reichelt konkretisiert hierzu: „In Teams treffen unterschiedliche Generationen aufeinander, die verschiedene Motivationen und Anspr?che haben. Ein 20-j?hriger Auszubildender hat andere Werte und Bed?rfnisse als ein erfahrener Mitarbeiter der Generation X.“ Als F?hrungskraft sei es hilfreich, den Blick auf den Mitarbeitenden als Mensch zu richten, zu hinterfragen, was ihm wichtig ist. Erkenne man die Bed?rfnisse des Einzelnen, sei es m?glich, den Weg gemeinsam zu gehen. „Gehen Sie individuell auf Ihre Teams ein, betrachten Sie nicht nur Ergebnisse, sondern auch die Menschen ganzheitlich, f?hlen sich die Mitarbeitenden gesehen und geh?rt. Im Umkehrschluss wird dadurch Freude entfacht, die Motivation gesteigert und das Engagement nimmt zu“, bekr?ftigt Jutta Reichelt abschlie?end.
Weitere Ausf?hrungen zum Thema „Effizienz im Team steigern“, lassen sich im pers?nlichen Blog „Flaschenpost“ von Jutta Reichelt nachlesen.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de
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