Vertrauen ist die Basis – auch am Arbeitsplatz

Ulla Schnee gibt interessante Aufschl?sse ?ber das Thema Vertrauen am Arbeitsplatz

Als Mediatorin und Business-Coach arbeitet Ulla Schnee t?glich mit Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen. „?berall begegnet mir das Thema Vertrauen – h?ufig im Zusammenspiel mit Konflikten, Motivation, Sinnhaftigkeit und Gesundheit“, erz?hlt Ulla Schnee.

Zum einen ist Vertrauen die Erwartung, nicht durch das Handeln anderer benachteiligt zu werden. Ferner wird es als multidimensionales Konstrukt verstanden, welches Dimensionen wie Kompetenz, Integrit?t und Wohlwollen umfasst. Ulla Schnee wei?, dass dies auch in der Arbeitswelt von gro?er Bedeutung ist: „F?r eine gelingende Kooperation bedarf es Vertrauen in sich selbst, in Kolleginnen und Kollegen wie in Mitarbeitende und F?hrung.“ Vertrauen generiere Sicherheit und Kreativit?t, es st?rke den Zusammenhalt und f?rdere die Eigenverantwortung.

Seit nunmehr 30 Jahren h?re Ulla Schnee diverse Argumente, warum Mitarbeitende und F?hrungskr?fte immer wieder Schwierigkeiten haben, zu vertrauen. Allerdings sei das Vertrauen ein zentrales Merkmal des zeitgem??en F?hrungsstils. Dazu geh?re unter anderem, dass Mitarbeitende selbstorganisiert arbeiten, ihnen Freir?ume zur Gestaltung erm?glicht werden und dass sie mit Problemen nicht alleine sind. „Es kann sehr anstrengend sein, wenn diese Vertrauensbasis fehlt“, akzentuiert die Business-Coachin.

Zus?tzlich erschwere sich die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen wie Vorgesetzten, wenn dem Einzelnen nichts zugetraut wird. Demotivation sei in einer solchen Situation die entstehende erste Emotion. Wieso solle sich jemand auch anstrengen, wenn ihm ohnehin nichts zugetraut wird. Und wozu diene eine Fortbildung, wenn F?hrungskr?fte den Mitarbeitenden kein Vertrauen schenken. „Arbeiten in einem solchen Umfeld ist nicht nur schwer vorstellbar, sondern auch die innere K?ndigung erscheint unter solchen Umst?nden fast schon logisch“, erl?utert Ulla Schnee.
Nahezu jedes Unternehmen w?nsche sich ein Betriebsklima, in dem Vertrauen und gegenseitiger Respekt vorherrschen. Das Paradoxon des Vertrauens sei demnach die Tatsache, dass dies zwar gew?nscht wird, es zu h?ufig jedoch um Machtspiele, Konkurrenzdenken wie Schuldzuweisungen geht. „Vertrauen l?sst sich nicht zwanghaft herstellen, sondern es muss aufgebaut, gehegt und gepflegt werden“, pointiert die Mediatorin.

Demnach bed?rfe es einer guten Vorbereitung, um schwierige Themen wie das Vertrauen zu generieren. Vertrauen lasse sich, auch im Job, mit einer intakten Beziehung vergleichen. Vertrauen k?nne nicht befohlen werden, sondern es werde gegeben. „Hierf?r braucht es Ehrlichkeit, Geduld, einen offenen Umgang mit Fehlern und eine konstruktive Kommunikation“, bekr?ftigt Ulla Schnee abschlie?end.

Weitere Informationen zu Ulla Schnee Consulting finden Sie auf ihrer Website unter www.ulla-schnee.de.

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